Im Januar geht es vornehmlich darum, erst einmal anzukommen, anzukommen im neuen Jahr und im neuen Jahrzehnt mit den jeweils ganz eigenen Energien.
Betrachten wir zunächst das neue Jahr: Es hat eine ganz andere Schwingung als 2019, eine leichtere, beschwingtere Grundschwingung, eine Schwingung, die uns einlädt, Altes loszulassen, Altes, Schweres, Beschwerendes. Das können Dinge sein, an denen wir noch hängen, die aber ihre Zeit für uns gehabt haben. Das können Gedanken oder Glaubenssätze sein, die uns nicht mehr dienen. Das können Überzeugungen, Erwartungen an uns und andere sein, die einfach nicht mehr stimmig sind, da Wahrhaftigkeit und Authentizität eine immer größere Rolle einnehmen.
Und so geht es wieder und wieder darum, zu schauen: Was stimmt für mich noch? Was passt noch zu mir? Was entspricht mir noch? Was fühlt sich gut und leicht für mich an, was zieht mich in alte Gedankenschleifen und beschwert mich? Was gilt es loszulassen, um Raum zu schaffen für Neues, Leichtes, das nun an der Reihe ist.
Natürlich können wir am Alten, Schweren festhalten,