Im August geht es mehr und mehr darum, in der Ruhe zu bleiben, die Dinge ganz bewusst und in Ruhe zu betrachten:
Was fühlt sich stimmig an, was nicht? Womit bin ich einverstanden, womit nicht? Was entspricht mir, was nicht? Was darf ich loslassen, weil es seine Zeit gehabt hat, was darf bleiben?
Außerdem geht es darum, auch wirklich in der Ruhe anzukommen: Muss ich das oder das wirklich tun? Muss ich wirklich da oder da hin? Was will ich wirklich? Wonach ist mir? Brauche ich nicht einfach nur Ruhe, um mich nicht zu verlieren, sondern immer wieder bei mir anzukommen?
Weiterhin geht es – und nicht nur im August – darum, sich der Angst in uns zu stellen: Angst versteckt sich in so vielen Formen wie Vermeidung, Ablenkung, Verurteilung, Bedenken, Absicherung, Kontrollwunsch usw., usw.
Angst macht uns eng, sie schränkt uns ein und bewirkt,