Zeitqualität Januar 2019

von Christine Warcup (Kommentare: 0)

Im Januar dürfen wir uns einstellen auf die Energien des neuen Jahres, die verstärkt in uns einströmen. Dafür braucht es immer wieder Zeiten der Einkehr bei uns selbst, um uns immer wieder mit uns selbst zu verbinden. Denn die Energien des neuen Jahres werden uns in vielfältiger Hinsicht fordern, sie fordern uns auf zum Wandel in der Art und Weise, wie wir die Dinge betrachten und wie wir uns selbst betrachten.

Es geht immer weniger um das Tun um des Tuns willen, sondern um das Tun, das ganz von selbst entsteht, wenn wir uns erlauben, zu sein. Denn erst dann können wir die Impulse wahrnehmen, die uns erreichen, aber eben erst, wenn wir sozusagen Ruhe geben.

Wenn wir so vorgehen, geschieht unser Tun sehr viel müheloser, da wir dann mit dem Leben fließen,

Weiterlesen …


Zeitqualität Dezember 2018

von Christine Warcup (Kommentare: 0)

Im Dezember geht es wiederum um Innenschau, nicht mit einem verbissenen Blick, sondern mit einem Blick der Leichtigkeit, des Vertrauens in die tiefe Weisheit, die uns selbst innewohnt und im Vertrauen auf die große Weisheit, die uns führt.

Mit dieser Haltung des Vertrauens in uns und in das große Ganze fällt es leichter, den Wandel in uns wahrzunehmen und anzunehmen. Wenn wir unsere Komfortzone verlassen, wie immer sich das auch für den einzelnen gestaltet, öffnet sich für uns der Blick auf etwas Größeres, erhalten wir sozusagen einen neuen Blickwinkel auf die Dinge. Und dann macht vielleicht plötzlich etwas Sinn, dem wir vorher keinen Sinn abgewinnen konnten. Die neue Perspektive ermöglicht das Erkennen größerer Zusammenhänge.

Vieles in uns hat seine Zeit gehabt, genau wie im Außen. Vieles,

Weiterlesen …


Zeitqualität November 2018

von Christine Warcup (Kommentare: 1)

Im November geht es vornehmlich um einen neuen Schritt in uns. Wir sind wahrlich angekommen in der Zeit des Wandels. Und dieser Wandel findet in uns allen statt.

Daher ist es nicht angebracht, sich von den vielen Nachrichten im Außen verunsichern zu lassen. In uns selbst gibt es Anteile, die nun endlich gesehen und gehört werden wollen. Es sind Anteile, die zum Teil ein langes Leben darauf gewartet haben, zum Zuge zu kommen.

Es sind die nicht angepassten, nicht passgerechten Anteile, die wir oft verdrängt haben in den letzten Winkel unserer selbst, da sie uns Angst gemacht haben, Angst deshalb,

Weiterlesen …


Zeitqualität Oktober 2018

von Christine Warcup (Kommentare: 0)

Im Oktober tauchen wir noch tiefer ein in das Neue, und zwar das Neue in uns. Was heißt das?

Es geht vornehmlich um eine immer intensiver werdende Verbindung in uns. Wann immer in uns wieder Verbindung geschieht, Verbindung von lange Getrenntem, kann Neues in uns geschehen.

Es ist nicht wirklich neu, nur haben wir neuen Zugang zu Aspekten in uns, die bisher keinen Raum erhalten konnten.

Daher wäre es hilfreich, sich immer wieder kleine Auszeiten zu nehmen – und wenn es nur ein paar Minuten sind, um wieder im Hier und Jetzt anzukommen, nach innen zu spüren, zu schauen,

Weiterlesen …


Zeitqualität September 2018

von Christine Warcup (Kommentare: 0)

Im September geht es vornehmlich um Ruhe, Ruhe und noch mal Ruhe. Das heißt vor allem: Ruhe bewahren, nicht einsteigen in die Energien des Feldes.

Wenn du merkst, dass eine verstärkte Unruhe in dir aufsteigt, du vielleicht plötzlich Ängste spürst, die dein Verstand gewohnheitsmäßig aufnimmt und in altbekannten Gedankenschleifen verstärkt, dann entscheide einfach, aus dem Feld der Angst auszusteigen.

Wir werden immer durchlässiger, können immer mehr wahrnehmen – nicht unbedingt bewusst. Und da heißt es achtsam sein,

Weiterlesen …


Zeitqualität August 2018

von Christine Warcup (Kommentare: 0)

Im August geht es immer wieder darum, innezuhalten, um zu spüren, welcher Schritt wirklich ansteht. Denn wie oft meinen wir, dass Dinge anstehen, dass wir JETZT sofort handeln müssen. Doch entspricht das meist nicht unseren Impulsen.

Ein Impuls kommt leicht, ohne Gedanken, ohne ein „Zerdenken“, er kommt leicht und im besten Fall handeln wir danach. Und dann geht es leicht, was immer es auch ist.

Wenn wir dagegen meinen, etwas tun zu müssen, so ist meist unser Verstand beteiligt, der wiederum beeinflusst wird von dem, was man uns beigebracht hat, und was wir selbst entschieden haben.

Wenn der Verstand am Werke ist, dann neigen wir dazu, uns anzutreiben, und uns vielleicht gar zu kasteien. Doch darum geht es nicht. Wenn wir so handeln,

Weiterlesen …