Zeitqualität Februar 2018

von Christine Warcup (Kommentare: 0)


Im Februar geht es vornehmlich darum, immer wieder innzuhalten, um zu schauen: Was will ich wirklich? Passt der oder das noch zu mir? Passt diese oder jene Gewohnheit noch zu mir?

Es geht grundsätzlich auch darum, Fahrt rauszunehmen, langsamer zu werden, zu schauen, ob man wirklich „all das noch schaffen“ muss oder nicht.

Wenn wir ein besseres Gefühl für unseren Selbstwert bekommen, machen wir automatisch immer weniger das, was wir nicht wirklich wollen. Denn wenn wir uns selbst wertschätzen können, sind wir nicht mehr darauf angewiesen, uns die Wertschätzung von anderen zu „erleisten“,

sie uns zu „verdienen“, z.B. indem wir unsere Bedürfnisse hintenan stellen. Wenn wir uns selbst Wertschätzung geben können, werden wir immer freier.

Und so können wir viel klarer sehen, ob wir mit bestimmten Menschen noch weiter zusammen leben oder arbeiten wollen, oder diese Beziehungen ihre Zeit gehabt haben, bzw. ihre Aufgaben erfüllt haben. Dann wäre es wichtig, sie mit Wertschätzung für all die Erfahrungen gehen zu lassen.

Das heißt, es geht in den nächsten Wochen um eine Art aufräumen – im Innen und im Außen.

Gerade Frauen werden spüren, dass ihr Selbstwertgefühl sich verändert und werden neue Wege gehen, was im Umfeld erst einmal auf Erstaunen stoßen mag.

Letztlich geht es darum, dass wir immer mehr zu uns stehen – ohne Kampf, sondern mit immer mehr Selbstverständlichkeit und Leichtigkeit.

 

(s. dazu den Februar-Workshop 2018: Zu mir stehen - ohne Kampf)

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