Zeitqualität April 2016

von Christine Warcup (Kommentare: 0)


Im April geht es vornehmlich um ein weiteres Eintauchen ins SEIN.
Wenn du dir einmal überlegst, wie oft du mit deinen Gedanken im Gestern oder im Zukünftigen verweilst, dann wird dir deutlich, wie selten du im Moment BIST.
Somit bist du nicht im gegenwärtigen Moment präsent, und so können dich auch Impulse nicht wirklich erreichen. Du bleibst blind oder taub für das, was dich führt und leitet, nenne es dein Höheres Selbst, deine Seele, deinen göttlichen Kern, dein Herz oder was auch immer.

Du beschränkst dein Sein auf einen winzigen Radius, den Radius, den dein Verstand zu erfassen vermag. Aber dein Radius ist viel größer, dein Sein so viel größer, wenn du es nicht durch deinen Verstand einschränkst.

So halte immer wieder einmal inne, um

den Moment wahrzunehmen, zu spüren, zu riechen, zu schmecken – ohne zu denken. Du kannst deine Aufmerksamkeit auf deinen Körper richten, auf deinen Atem, um dich in deinem Körper ganz bewusst wahrzunehmen. So kommst du an im Moment, im SEIN im Moment. Und im Sein im Moment kannst du dich aufladen lassen vom Leben selbst, weil keine durch den Verstand hervorgebrachten Ängste oder Sorgen dich schwächen.

Wenn du einfach BIST, ganz und gar BIST, bist du einverstanden mit dir und dem, was ist. So bist du im Frieden mit dir selbst und mit dem, was ist. Was könnte dir Besseres geschehen?

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