Zeitqualität April 2017

von Christine Warcup (Kommentare: 0)


Im April geht es weiterhin darum, zu schauen: Was will ich wirklich? Was will ich nicht mehr? Was entspricht mir einfach nicht mehr? Und was kann ich loslassen, aus meinem Leben gehen lassen?

Das können alte Glaubenssätze sein, alte Überzeugungen, die unserem Sein niemals entsprochen haben, die wir aber übernommen haben, um „genehm“ zu sein, um „dazuzugehören“.
Das können Lebenssituationen sein, die einfach nicht mehr passen, das können aber auch Menschen sein, mit denen der gemeinsame Weg zumindest in der alten Form zu Ende geht.

Das heißt, es geht vor allem um weitere Schritte in die Freiheit,

in das authentische Sein, das sich z.B. immer weniger darum schert, was andere denken oder erwarten.

Dazu braucht es immer wieder ruhige Momente, in denen unser Sein zur Ruhe kommt (vor allem unser Verstand), damit Impulse aus unserer Seele, unserem Höheren Sein zu uns gelangen können, damit neue Ideen Raum bekommen können.

Und so kann es sein, dass Dinge oder Situationen sich sehr schnell verändern, ohne dass uns das wirklich erstaunt. Denn wenn wir immer authentischer, immer wahrhaftiger wir selbst sind, bringt das unweigerlich eine neue Resonanz mit sich.

Je freier wir werden, desto mehr können wir anderen Freiheit zugestehen und desto tiefer können unsere Beziehungen und Begegnungen werden. Denn erst wenn wir frei sind, zu bleiben oder zu gehen, können wir uns auf tiefe Begegnung und Berührung einlassen, ohne die Angst, eingeschränkt oder blockiert zu werden.

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